Wie ich dazu kam

Menschen ermutigen und Anregungen zu geben dazu brauchte ich eigentlich keine Unterstützung. Das war ich von klein auf gewöhnt, wohl weil ich es als Kind selbst genossen habe.

Zu Bund ohne Namen kam ich erst durch Esperanto. Nach ziemlich intensivem Einsatz für die Bewegung musste ich mich etwas zurückziehen, wollte aber in Übung bleiben. Da flatterten mir zufällig Impulskarten von Movado sen nomo ins Haus, das waren optimale Textmengen die mich zudem auch inhaltlich ansprachen. Also abonnierte ich sie und übersetzte regelmäßig ins Deutsche. Diese Übungen haben, da ich ja qualitativ hochwertig arbeiten wollte, mein Gefühl für Sprachen gewaltig geschärft.

Als ich wegen des Urheberrechts nach der Erlaubnis zur Verbreitung meiner Übersetzungen fragte, wurde ich an die deutsche Sektion verwiesen. Dort habe ich eine Weile Texte verfasst und später auch deren Homepage betreut, bis mir Steine in den Weg gelegt wurden.

Inzwischen ist der Textversand durch die verschiedenen Länder ziemlich eingeschlafen. Ich werde hier die mir vorliegenden Texte und Übersetzungen nach und nach veröffentlichen.